Der Buchdruck

Um Bücher zu drucken, benutzten die Chinesen ein Hochdruckverfahren, dafür brachten sie nur den oberen Teil der Druckvorlage auf das Papier.

Das Hochdruckverfahren war den Chinesen schon im Jahr 1040 bekannt. Trotzdem stammt die erste schriftliche Arbeit aus dem Jahr 1324.

Danach ab 1410 wurden in Europa mittels eines Holzschnitts Bücher gedruckt. Bis Johannes Gutenberg, der dem Buchdruck erfand, brauchte es noch Zeit bis Mitte des 15 Jahrhunderts.

Die Erfindung des Buchdrucks ist auch die Entwicklung der Gesellschaft selbstverständlich beeinflusst.

Ein Grund liegt sicher darin, dass viele Literarische Bücher in grossem Umfang vervielfältigt werden konnten, weil der Buchdruck vereinfacht und kostengünstig geworden war.

 Hinzu kommt, dass die kommenden Generationen die gelegenheit haben, das ganze Wissen desr Menschheit in den Bibliotheken zu finden, weil es in Bücher gebunden festgehalten ist.
Aber die wichtigste Veränderung war natürlich, dass die Länder die Fähigkeit hatten, die Leute zu Alphabetisieren.

Abschliessend ist zu sagen, dass die Entwicklung des Buchdrucks weitergeht. Aber bevor der heutige Offsetdruck kam, benutzte Alois senefelder ab 1789 Steinplatten als Druckformen. Nachher wurde der Stein durch Mettalplatten ersetz.

Für die Herstellung von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern benutzt man heutzutage Digitaldruck.

Guido Perez